Auf Nummer sicher gehen – ein altbewährter Rat, den wir im Alltag immer dann beherzigen, wenn wir vorsorgliche Maßnahmen treffen, um Risiken zu minimieren und uns vor potenziellen Gefahren zu bewahren. Und auch bei der Wahl der Biker-Montur solltest du stets auf Nummer oder vielmehr Buchstabe(n) sicher gehen, denn deine Kleidung ist das Erste, was dich vor den Unwägbarkeiten der Straße schützt. Deshalb ist es unerlässlich, nicht nur zu wissen, was man trägt, sondern auch, wie effektiv uns diese im wortwörtlichen Fall der Fälle schützen kann.
Daher nehmen wir dich heute mal mit auf eine kleine Tour quer durch den Begrifflichkeiten-Dschungel rund um das Thema „Motorradbekleidung Schutzklassen“, damit du weißt, was sich hinter den rätselhaften Bezeichnungen wie EN 17092, AAA, AA oder A konkret verbirgt.
Motorradbekleidung als Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
Bevor wir uns den unterschiedlichen Schutzklassen für Motorradbekleidung zuwenden, ist es sinnvoll, zunächst das Thema Persönliche Schutzausrüstung (PSA) zu beleuchten. Zu PSA zählen alle Ausrüstungen, die eine Person zum Schutz vor gesundheitsgefährdenden Einwirkungen bei der Arbeit trägt und war ursprünglich für den Arbeitsschutz ins Leben gerufen worden.
Seit April 2018 unterliegt auch Motorradbekleidung der Verordnung für PSA und muss somit CE-zertifiziert sein und gewissen Normen entsprechen.
Die PSA für Motorradfahrer ist spezifisch für die Risiken des Motorradfahrens konzipiert. So bieten etwa Motorradjacken nicht nur Schutz vor Wind und Wetter, sondern sind auch mit speziellen Verstärkungen und Protektoren ausgestattet, um dich bei Stürzen zu schützen.
Was sagt eine CE-Zertifizierung aus?
Als Motorradfahrer kennst du sicher das kleine CE-Logo, das auf deiner Schutzausrüstung prangt. Wie auch bei elektronischen Geräten oder Sonnenbrillen sagt eine CE-Zertifizierung (kurz für „Conformité Européenne“, zu dt. „Europäische Konformität“) grundsätzlich erst einmal aus, dass ein Produkt konform, also übereinstimmend mit den geltenden Anforderungen des jeweiligen europäischen Standards ist.
Die Rolle der CE-Zertifizierung für die Sicherheit von Bikern
Die CE-Zertifizierung spielt eine Schlüsselrolle für den Schutz von Motorradfahrern. Sie stellt sicher, dass die Ausrüstung, die du trägst, gründlich getestet wurde und den strengen Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltschutzgesetzen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums gerecht wird.
Sie ist daher als eine Art Bestätigung des Herstellers zu verstehen, dass das jeweilig gekennzeichnete Produkt den geltenden EU-Richtlinien entspricht.
Die enge Verbindung zwischen CE-Standards und Persönlicher Schutzausrüstung (PSA)
Die Welt rund um Motorradbekleidung ist tatsächlich eng mit den Konzepten der CE-Standards und der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) verknüpft. So fallen Motorradbekleidungen, wie etwa Jacken, Hosen, Handschuhe, Stiefel und Protektoren, unter die Kategorie der PSA.
Diese Ausrüstungsstücke selbst unterliegen spezifischen Vorschriften, Klassifikationen, Gruppen und Untergruppierungen, die ihre Anwendung und Sicherheit kleinlichst definieren. Die Regelung für PSA im Bereich der Freizeitbekleidung, insbesondere für Motorradfahrer, wird dabei durch die inzwischen harmonisierte europäische Standard-Norm EN 17092 vorgegeben. Was hierbei zunächst ziemlich komplex klingen mag, dient jedoch insgesamt einem klaren Zweck: der Sicherheit des Fahrers.
Wofür steht nun die europäische Norm EN 17092 konkret?
Wie im vorherigen Abschnitt schon einmal aufgegriffen, steht im Herzen der PSA die Einhaltung strenger Normen und Standards, damit diese das „Gütesiegel“ CE erhalten. Für Motorradbekleidung heißt diese Norm EN 17092 und in ihr werden die verschiedenen Schutzklassen definiert, die unterschiedliche Anforderungen erfüllen müssen. Bis diese Norm jedoch im wahrsten Sinne des Wortes zum Tragen kam, vergingen einige Jahrzehnte. Hierzu muss man wissen, dass die Entwicklung und Implementierung von Sicherheitsstandards für Motorradbekleidung ein komplexer Prozess, der tief in der Geschichte der PSA verwurzelt ist.
Ursprünglich musste alles, was als PSA galt, die sog. Richtlinie 89/686/EEC erfüllen, die am 30. Juni 1994 vollständig in Kraft trat. Diese Richtlinie legte zwar ausführliche Anforderungen fest, bot jedoch aufgrund ihrer vagen Formulierungen zu viel Interpretationsspielraum.
Dies führte zur Einführung der damaligen Norm EN 13595, einem Standard, der speziell für professionelle Motorradfahrer gedacht war und die Branche mit klaren Richtlinien für Stoßabriebfestigkeit, Berstfestigkeit und Schnittfestigkeit bei Stürzen versorgte. Diese Norm bot zwar einen Rahmen für die Zertifizierung, wurde aber in der Praxis oft ignoriert, da sie nicht alle Aspekte des Freizeitmotorradfahrens abdeckte.
Erst die Einführung der EN 17092 markierte einen Wendepunkt in der Geschichte der Motorradbekleidung als PSA. Nach jahrelangen Diskussionen und Beratungen durch eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Herstellern, Testlaboren und anderen Interessenvertretern, wurde ein detaillierter Normenkatalog erstellt.
Der entscheidende Durchbruch kam mit der Erkenntnis, dass nur klar definierte Schutzklassen den Bikern erlauben, ihre Bekleidung basierend auf spezifischen Risiken und dem eigenen Fahrstil - von Hochgeschwindigkeitsfahrten bis hin zu alltäglichen Stadtfahrten - selbst zu wählen.
Aber was bedeutet diese Norm für dich als Fahrer?
Ganz einfach: Wenn du Motorradbekleidung kaufst, die der EN 17092 entspricht, kannst du sicher sein, dass sie gründlich getestet wurde und dir im Ernstfall den bestmöglichen Schutz bietet. Vor allem sieht man mit ihr die Unterschiede der verschiedenen Kleidungsstücke direkt auf einen Blick, damit du als Biker deine Ausrüstung mit dem Vertrauen für Qualität und Sicherheit wählen kannst.
Prüfverfahren und Schutzklassen Motorradbekleidung
Schutzklassen für Motorradbekleidung – das klingt erst einmal irgendwie sehr technisch. Ganz einfach erklärt sind Schutzklassen die kategorisierten Standards, die festlegen, wie gut deine Kleidungsstücke dich bei einem Sturz schützen können. Denn wahrscheinlich ist das jedem von uns schon einmal passiert: Einmal nicht aufgepasst und schwups, liegt man unsanft auf der Straße. Beim gemütlichen Cruisen mag das auch noch sanft ausgehen, aber bei höheren Geschwindigkeiten kann ein Unfall ohne entsprechende Schutzmontur schon ganz anders aussehen.
Welche spezifischen Aspekte werden bei den Tests berücksichtigt?
Die EN 17092, ähnlich wie ihr Vorgänger EN 13595, definiert spezifische Kriterien für die CE-Zertifizierung von Motorradbekleidungen. Diese Norm legt detailliert fest, welche Tests unter welchen Bedingungen durchgeführt werden müssen, lässt jedoch die Begründung für die Auswahl bestimmter Testelemente offen.
Hier ein Einblick in einige Schlüsselprüfungen, die entscheidend für deine Sicherheit sind:
Weiterreißfestigkeit:
Die Weiterreißfestigkeit deiner Bekleidung ist entscheidend dafür, wie gut du beispielsweise geschützt wirst, falls du in einer Kurve wegrutschen solltest. Bei diesem Test wird gemessen, wie viel Kraft nötig ist, um ein bereits eingerissenes Material weiter einzureißen. Je höher der Wert, desto besser der Schutz.
Abriebfestigkeit:
Die Abriebfestigkeit misst, wie Motorradbekleidung einem Sturz auf Asphalt standhält. Dieser Test, durchgeführt mit einem Advanced Abrasion Resistance Tester (AART), prüft, ob Gewebe gegen Stoßabrieb beständig ist. Ein Material, das bei diesem Test Löcher über 5 mm aufweist, gilt als durchgefallen. Dieser Prozess stellt sicher, dass die Kleidung im Ernstfall die Haut schützt. Hochwertige Motorradbekleidung sollte daher dem Abrieb standhalten, ohne dass das Material durchgescheuert wird.
Nahtfestigkeit:
Die Festigkeit der Nähte ist essenziell, da sie kritische Teile deiner Motorradbekleidung zusammenhält. Der hierfür angewendete Test untersucht daher speziell die Widerstandsfähigkeit mittels der Messung der maximalen Zugkraft, die Nähte an stark beanspruchten Stellen, wie zwischen Ärmeln und Korpus, aushalten müssen, um bei Stürzen einen Schutz zu gewährleisten.
Formbeständigkeit:
Qualitativ hochwertige Motorradbekleidung muss ihre Form und Passgenauigkeit auch nach mehrmaligem Waschen beibehalten, um die korrekte Position der Protektoren zu gewährleisten. In den Tests wird die Kleidung dafür fünfmal in speziellen Waschmaschinen gewaschen, wobei Parameter wie Temperatur, Umdrehungen und Wassermenge streng kontrolliert werden. Die Kleidung darf dabei nicht mehr als fünf Prozent schrumpfen, um den Test zu bestehen.
AAA bis C - wofür stehen diese Schutzklassen bei Motorradbekleidung?
Die Schutzklassen bei Motorradbekleidung, die nach der zuvor erwähnten Norm EN 17092 klassifiziert sind und im besten Fall alle genannten Tests durchlaufen haben, geben dir Aufschluss darüber, wie gut das Material und die Verarbeitung sind, um dich vor möglichen Verletzungen zu bewahren.
Jede Schutzklasse zielt darauf ab, den Träger vor den spezifischen Risiken beim Motorradfahren zu schützen, weshalb sie auch auf die spezifischen Fahrbedingungen und -stile hin ausgerichtet sind.
Nachfolgend listen wir in Kurzform die fünf Schutzklassen auf, anhand derer du deine individuelle Bekleidungswahl passend zu deinen Anforderungen treffen solltest.
Die fünf Schutzklassen:
Klasse AAA – EN 17092-2:2020 (mind. 120 km/h*):
Höchste Schutzklasse - extrem robust und schützend
- ideal für: Hochgeschwindigkeitsfahrten oder auch professionelle Rennfahrten
- konzipiert für die anspruchsvollsten und gefährlichsten Fahrbedingungen.
- besteht Tests mit hohen Abriebstandards und bietet maximalen Aufprallschutz.
- ROKKERs AAA-zertifizierte Jacken und Jeanshosen sind hier führend und vereinen Sicherheit mit stylishem Design.
Bekleidung der Schutzklasse AAA gewährleistet maximalen Schutz gegen Stöße und Abnutzung, indem sie Materialien und Bauweisen nutzt, die über die Anforderungen der Klassen AA und A hinausgehen. Trotzdem kann sie bei manchen Fahrten ergonomische und thermische Einschränkungen mit sich bringen, typischerweise bei einteiligen oder zweiteiligen Anzügen.
Die Markierungen der Grafik zeigen die Bereiche der bestandenen erforderlichen Tests für die Schutzklasse AAA.
Klasse AA - EN 17092-3:2020 (70 - 120 km/h*):
Hohes Schutzniveau - robust, mit gutem Aufprallschutz
- ideal für: Sportliches Fahren auf der Straße, schnelles Kurvenfahren.
- prima geeignet für Fahrer, die eine Kombination aus Schutz und Agilität und sehr gutem Tragkomfort suchen.
- ROKKER bietet auch hier eine top Auswahl an AA-zertifizierten Produkten, wie u. a. Hosen, die Schutz tendenziell nahe an der 120 km/h-Marke ermöglichen.
Bekleidung der Schutzklasse AA schützt vor Aufprall und Abrieb, indem sie Materialien und Bauweisen verwendet, die über dem Niveau der Klasse A, aber unterhalb der Anforderungen der Schutzklasse AAA liegen. Sie bietet Schutz bei diversen Motorradaktivitäten und zeichnet sich durch bessere Ergonomie und geringeres Gewicht im Vergleich zur AAA-Klasse aus.
Die Markierungen der Grafik zeigen die Bereiche der bestandenen erforderlichen Tests für die Schutzklasse AA.
Klasse A - EN 17092-4:2020 (45 km/h*):
Mittleres Schutzlevel bei Aufprall und Abrieb
- ideal für: Alltägliches Fahren, Touring.
- charakteristisch ausgewogen zwischen Schutz und Komfort, geeignet für längere Fahrten und vielfältige Straßenbedingungen.
Grundlegende Schutzanforderungen gegen Stöße und Abrieb mit Materialien und Bauweisen, die weniger streng sind als bei den Klassen AAA oder AA, erfüllt Bekleidung der Schutzklasse AA. Diese Bekleidung zeichnet sich durch optimale Ergonomie und Komfort aus und eignet sich besonders für warme Klimazonen oder als Ergänzung zu anderer Kleidung.
Die Markierungen der Grafik zeigen die Bereiche der bestandenen erforderlichen Tests für die Schutzklasse A.
Klassen B - EN 17092-5:2020 und Klasse C - EN 17092-6:2020:
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Motorradbekleidungsschutzklasse B hauptsächlich leichten Abriebschutz für Stadtfahrten und Gelegenheitsfahrer, aber keinen Aufprallschutz bietet, während sich die Klasse C - meist versehen mit Aufprallprotektoren - nur dem Aufprallschutz widmet.
*Dies sind theoretische Laborwerte!
Motorradhandschuhe, -stiefel sowie -schuhe sind speziellen Normen unterworfen: EN 13594:2015 für Handschuhe und EN 13634:2017 für Schuhe. Diese Normen sind somit auch entscheidend für die CE-Zertifizierung ebendieser Produkte.
Der Garant für Sicherheit auf höchstem Niveau: Motorrad-Schutzkleidung AAA
Wie du nun erfahren hast, ist zertifizierte Motorrad-Schutzkleidung AAA das Nonplusultra, wenn es um Schutz geht. Diese Klasse bietet den höchsten verfügbaren Schutz und ist ideal für dich, wenn du gerne etwas schneller unterwegs bist oder lange Touren fährst und einfach keine Kompromisse eingehen willst.
Übrigens hat es unsere Premium-Brand ROKKER geschafft, Jeans und Jacken zu designen, die nicht nur diese Top-Sicherheitsstandards erfüllen, sondern auch so bequem sind, dass du fast vergisst, dass du gerade Hightech-Schutz trägst.
Was bedeutet AA bei Kleidung für Biker folglich?
Nicht jede Fahrt erfordert die höchste Schutzklasse. So bietet Kleidung der Schutzklasse AA einen hohen Schutzgrad und eignet sich besonders für Fahrten, bei denen man typischerweise Geschwindigkeiten zwischen 70 und 120 km/h erreicht. Aufgrund dessen ist diese Schutzklasse auch die optimale Wahl für Biker und Bikerinnen, die eine ausgewogene Mischung aus Sicherheit und Komfort suchen. Aber, und das ist ein großes Aber, wenn du auf der Autobahn so richtig Gas geben willst, solltest du dich besser in Motorradschutzkleidung AAA hüllen.
Auch hier sind wir von ROKKER gewissermaßen Vorreiter, denn all unsere AA-zertifizierten Produkte liegen betreffend ihrer Widerstandsfähigkeit zumeist nahe der 120 km/h-Grenze, weshalb du auch in AA bestens geschützt bist, wenn’s mal etwas schneller wird.
So erkennst auch du CE-zertifizierte Motorradbekleidung anhand ihrer Etiketten
Wenn du selbst auf Nummer Sicher gehen möchtest, dass deine Motorradbekleidung und -ausrüstung CE-zertifiziert sind, dann gibt es einige einfache Anhaltspunkte, die dir dabei helfen, dies schnell zu erkennen.
So findest du beispielsweise bei deiner Motorradjeans meist am Bund ein eingenähtes Etikett, das ähnliche Informationen wie Material- und Waschanleitungen enthält, aber auch wichtige Angaben zur CE-Zertifizierung.
Achte auf diese Hinweise zum Erkennen einer CE-zertifizierten Motorradbekleidung
Auf jedem CE-zertifizierten Produkt, sei es Bekleidung, Handschuhe, Schuhe oder Protektoren, sollten bestimmte permanente Kennzeichnungen vorhanden sein.
Dazu gehören vorrangig:
-
Der Name oder das Markenzeichen des Herstellers
- wie eben ROKKER bzw. das ROKKER-Logo
-
Die genaue Produktbezeichnung
- wie etwa ROKKERTECH Straight (AAA) entdeckst du hier
-
Die Nummer und das Jahr der relevanten Norm
- B. EN 17092-3:2020 – die angibt, dass die Bekleidung der Norm für Schutzkleidung für Motorradfahrer entspricht
-
Ein korrektes Piktogramm, das die spezifischen Zertifizierungsinformationen zeigt
- das Piktogramm eines Motorradfahrers mit Angabe der Schutzklasse - z. B. AA
-
Das CE-Symbol ergänzt durch ein Anwenderinformationspiktogramm meist als Buch-Symbol
- jedem CE-zertifizierten Produkt liegt eine Anwenderinformation bei mit detaillierten Erläuterungen zum CE-Etikett, Tipps zur Nutzung und Pflege deiner Ausrüstung sowie weitere nützliche Informationen in verschiedenen Sprachen.
- Angaben zur Größe und zum Material
Jedes dieser Elemente auf dem Produktetikett spielt eine wichtige Rolle. Durch das Verstehen und richtige Interpretieren der CE-Etiketten kannst du eine fundierte Entscheidung über die Ausrüstung treffen, die nicht nur deinen Sicherheitsbedürfnissen entspricht, sondern auch perfekt zu deinem individuellen Fahrstil passt.
Komfort oder Sicherheit – ROKKER bietet dir beides!
Egal, ob du dich für die Klasse AA oder AAA entscheidest - wenn es um Motorradbekleidung geht, ist Sicherheit keine Nebensache. Wichtig ist, dass du dich auf all deinen Touren stets rundum sicher fühlst und du deine Kleidung dafür immer auch deinem Fahrstil anpasst. Vor ROKKER war sichere Motorradkleidung allerdings allzu oft so ein Kompromiss zwischen Stil und Sicherheit - meist sperrig, unflexibel und alles andere als modisch. Für den Ein oder Anderen stand deswegen am Ende doch Style vor Schutz im Vordergrund. Aber diese Zeiten sind vorbei.
Wir von ROKKER vereinen in unseren Produkten stets die präventiven Eigenschaften der jeweiligen Motorradbekleidung-Schutzklassen und zeigen, dass beides geht – Sicherheit und Style.
Mit unseren einzigartigen Bekleidungslinien stehen wir für trendige und komfortable Bikerwear, die wir stets mit den höchsten Sicherheitsaspekten kombinieren. Ob lässige AAA-zertifizierte Jeans oder stylishe Jacken in AA: greife zu ROKKER, weil Sicherheit kein Zufall ist, sondern eine bewusste Entscheidung!
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